Fixed-Sensory-Table (FST-E)

Der Sensoriktisch FST-E kann ressourcenschonend mit gängiger Infrastruktur wie Raumverdunklung, Stromversorgung und Netzwerkanbindung in vielen Raumgrundrissen an zentraler Stelle im Unternehmen platziert werden. Innerhalb von ca. 30 Sekunden lassen sich elektromotorisch Sichtschutzwände aus dem Tischinneren hochfahren. Es stehen weitere Optionen wie Prüfplatzbeleuchtungen und Integration von Hardware für Fragebogensoftwaren wie „Fizz“ oder „Compusense“ zur Verfügung. Durch die vielseitige Nutzbarkeit des Raums, steigert sich die Sichtbarkeit und Bedeutung der Sensorik im Unternehmen.

Alle Prüfbereiche sind mit Testplatz-Beleuchtungen erhältlich. Es kann zwischen Warm- und Kaltweiß (mit sehr hohem Farbwiedergabeindex), sowie Rot-, Grün- oder Blaulicht (RGB) gewechselt, gemischt, gedimmt und gespeichert werden. Die Beleuchtungsszenen werden durch programmierte Taster oder per App aufgerufen.

Beitrag für die Fachzeitschrift QM! – Verkostungstisch für sensorische Analysen.

Ablauf

1. Planung und unverbindliches Angebot
       Bedarf:
   • Planung eines Sensoriklabors mit Vorbereitungsraum (Tageslicht) und einem Raum für Gruppenarbeit und sensorische Analysen
     (Panelraum ohne Tageslicht), separiert durch eine lichtdichte und geräuschhemmende Schiebetürentrennwand
   • Einhaltung der DIN EN ISO 8589 mit Testplatzbeleuchtung
   • Das Produktsortiment des Kunden erfordert keine Probenzubereitung wie Erhitzen, Frittieren etc.
   • Schnittstellenvorgabe für Kühldecke, Netzwerk, Stromversorgung, Sanitär, Lüftung (TGA-Planung)
   • Dekorwahl des Fuß- und Sockelbereichs von Verkostungstisch, Trennwand und Küche passend zum Bodenbelag

   Potenzial:

   • Nischen für Nutzung von Tablet-PCs für die Fragebogensoftware (FIZZ)
   • Flächen für Standgeräte im Vorbereitungsbereich
   • Sideboard im Prüfraum mit synchroner Beleuchtung zur Präsentation der Produktpalette
   • Testplatzanzahl erweiterbar oder reduzierbar im Falle eines unternehmensinternen Umzugs

   Raum:

   • 16 m² Vorbereitungsküche
   • 40 m² Prüfraum
2. Beauftragung, Fertigungsfreigabe & Fertigung
3. Montage vor Ort mit Abnahme und Übergabe (2,5 Tage & 3 Personen)

Ablauf

1. Planung und unverbindliches Angebot
       Bedarf:
   • Planung des Verkostungsraums mit Panelleitung, Lagerkapazität, Probenbereitstellung
     und optionalen Testplätzen auf sehr kleiner Fläche
   • Einhaltung der DIN EN ISO 8589 mit Testplatzbeleuchtung
   • Probenvorbereitung in Nachbarraum, Einsatz von Regalwagen mit Tabletts
   • Schnittstellenvorgabe Netzwerk und Stromversorgung (TGA-Planung)
   • Dekorwahl des Fuß- und Sockelbereichs passend zur Corporate Identity

       Potenzial:

   • Nischen für Nutzung von Tablet-PCs für Fragebogensoftware (SensoTASTE)
   • Raumakustische Maßnahmen (Akustikelemente)
   • Sideboard im Prüfraum mit synchroner Beleuchtung zur Präsentation der Produktpalette
   • Testplatzanzahl erweiterbar in anderem Raumkontext

       Raum:

   • 23 m²
2. Beauftragung, Fertigungsfreigabe & Fertigung
3. Montage vor Ort mit Abnahme und Übergabe (2,5 Tage & 3 Personen)

Ablauf

1. Planung und unverbindliches Angebot
       Bedarf:
   • Meeting- und Verkostungsraum an angrenzender Vorbereitungsküche
   • Einhaltung der DIN EN ISO 8589 mit Testplatzbeleuchtung
   • Probenvorbereitung in Nachbarraum, Einsatz von Regalwagen mit Tabletts
   • Schnittstellenvorgabe Netzwerk und Stromversorgung (TGA-Planung)
   • Dekorwahl des Fuß- und Sockelbereichs passend zum Bodenbelag

       Potenzial:

   • Testplatzanzahl erweiterbar in anderem Raumkontext
   • Raumakustische Maßnahmen (Akustikelemente)

       Raum:

   • 25 m²
2. Beauftragung, Fertigungsfreigabe & Fertigung, Anlieferung vorab per Spedition
3. Montage vor Ort mit Abnahme und Übergabe (1 Tag & 1 Person)